Beim 3. Pfuhler Tenniscamp verwandelte sich der Tennisplatz in eine wahre olympische Arena, wo die Teilnehmer nicht nur um Punkte, sondern um Ehre und Ruhm kämpften. Drei Tage lang wurde unter der brennenden Sonne geschwitzt, gekämpft und gejubelt – wahre Olympioniken gaben ihr Bestes, um sich in den Disziplinen Tennis, Tischtennis und Bierpong zu beweisen.
Der Tag begann wie der Startschuss eines olympischen Wettkampfs: Mit Antjes Fitnesschoreografie, die wie das Feuer der Olympischen Flamme selbst die müdesten Sportler entfachte. Trotz schwerer Beine und dem ein oder anderen Kater trat jeder Teilnehmer an, um sich im sportlichen Wettstreit zu messen und über sich hinauszuwachsen.
Die Atmosphäre glich der eines großen Finales. Am Samstag erreichte das Camp seinen Höhepunkt: Nach packenden Einzelspielen ging es beim hitzigen Tischtennisturnier zur Sache, das bis in die späten Stunden für Spannung sorgte. Doch der wahre Höhepunkt folgte beim legendären Bierpong-Turnier, das zu einem unvergesslichen Finale führte. Jan Busch und Christian Bialas holten sich den Sieg und sicherten sich ihren Platz auf dem olympischen Podest des Camps. Jan Busch krönte seine Leistung mit dem Gesamtsieg in allen Kategorien – eine Leistung, die in die Annalen des Pfuhler Tenniscamps eingehen wird 😉
Mit 6 Damen und 16 Männern bot das Camp eine Vielfalt, die für Abwechslung, Teamgeist und viele unvergessliche Momente sorgte. Die Helden hinter den Kulissen – Mama mit leckerem Kuchen und Buffet Beilagen, Tano mit seinem erstklassigen Training sowie Alex und Andi mit ihrer herzlichen Gastfreundschaft und leckerem Essen– verdienten sich ebenfalls olympisches Gold für ihre großartige Unterstützung.
Das 3. Pfuhler Tenniscamp war ein wahres olympisches Fest. Die Vorfreude auf das nächste Jahr ist riesig, und bis dahin bleibt nur zu sagen: Mögen die Spiele weitergehen – bleibt sportlich und mit olympischem Geist erfüllt!